5 Ergebnisse.

Die Museumschronik 1961 bis 1991
Die 1960er bis 1980er Jahre waren für das Museum eine Phase extremer Kontraste. Die fortbestehende Einengung der Museumsfläche durch Fremdnutzer und der mehr und mehr katastrophale Bauzustand des Gebäudes schränkten die Wirkungsmöglichkeiten stark ein. Dennoch zeigte das Haus zahlreiche, auch internationale, Ausstellungen und trat selbst auch im Ausland mit vielen Projekten in Erscheinung. Die Reibung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in ...

41,90 CHF

Die Museumschronik 1946 bis 1960
Wie hat sich das Leipziger Kunstgewerbemuseum, das heutige GRASSI Museum für Angewandte Kunst, entwickelt? Wer zog die Fäden? Was wurde erworben? Welche Ausstellungen fanden statt? Welche Künstler konnten ihre Werke präsentieren? Wie wandelte sich die Grassimesse? Wie beeinflussten Politik und Zeitgeschehen die Ausrichtung des Hauses? Reiches, großteils bislang unbekanntes Fakten- und Quellenmaterial, begleitet von ebenfalls meist erstmals publizierten Dokumentarfotos gibt ...

41,90 CHF

Frühchinesische Keramik
Keramik ist seit Jahrtausenden zentraler Bestandteil chinesischer Kunst und Kultur. Sie wurde im Alltag verwendet, diente rituellen Zwecken oder als Grabbeigabe. Mit 175 Stücken aus der Zeit zwischen 1050 v. Chr. und 1368 n. Chr. bietet die qualitätvolle, bislang unveröffentlichte Sammlung Heribert Meurer ein Panorama der Funktionen wie auch der Gefäßformen und Techniken früher chinesischer Keramik. Sie wird ergänzt um ...

107,00 CHF

Grassimuseum Leipzig - Architektur
1925-1929 im Stil des Art Decó erbaut, beherbergt das Grassimuseum heute mit dem Museum für Angewandte Kunst, dem Musikinstrumentenmuseum und dem Museum für Völkerkunde drei Museen der europäischen Spitzenklasse. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Museumsgebäude durch Bomben schwer beschädigt und in den Zeiten der DDR nur notdürftig am Leben erhalten. Nach den in den Jahren 2000 bis 2005 realisierten aufwendigen ...

12,90 CHF

Der Maler und Zeichner Otto Th. W. Stein (1877-1958)
In München begründete der Deutschböhme O. Th. W. Stein den Internationalen Künstlerbund und die Neue Münchener Sezession mit, Bilder wie das Portrait seines Freundes Theodor Däubler (1913) machten ihn bekannt. In Berlin stand er der Freien Sezession nahe, in Chemnitz verlebte er seine künstlerisch fruchtbarsten Jahre - bis er 1935 Deutschland verlassen mußte. Er überstand das KZ Theresienstadt und verbrachte ...

126,00 CHF